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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0021,
von Mittel zur Entfernung der Fleckenbis Einmachkunst |
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21
Mittel zur Entfernung der Flecken
von aus Leinwand aus farbigen Geweben Baumwolle Wolle aus Seide
Zucker, Gelatine, Blut, Eiweiß: Einfaches Auswaschen mit Wasser.
Fett: Auswaschen mit Auswaschen mit Seifenwasser, Benzin, Aether
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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820
Seidelbast – Seidenraupe
13 Bde.). – Vgl. A. Biese, Fritz Reuter, Heinrich S. und der Humor in der neuern deutschen Dichtung (mit einer Selbstbiographie S.s, Kiel 1891).
Seidelbast, Pflanzenart, s. Daphne.
Seidenabfälle, s. Seide (S. 818 a
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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361
Bandfeme - Bandinelli
Formen derartig gepreßt werden, daß das Haar an einzelnen Stellen niedergedrückt und so ein Muster gebildet wird. Seiden- und Sammetbänder werden nach der Breite durch Nummern bezeichnet; die gebräuchlichsten sind Nr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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Kleid, nur mit Armlöchern, von blauer Farbe, durchaus gewoben; Bild der bundesgesetzlichen Würde und der Ganzheit. (Oähr 1. o. II. 97?99. 120 ff.) II) Zarte Leinwand, Ezech. 27, 7.
Die vorhin in Seiden (zärtlich) erzogen find, die müssen jetzt im
Koth
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Stickertressenbis Stickmaschine |
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, Baumwolle, auch Seide aufgesetzt sein. Auf Kanevas werden hauptsächlich der gewöhnliche Kreuzstich und seine Abarten (Gobelinstich, Webstich) ausgeführt sowie der sehr feine Petitpoint-Stich, welcher sehr zarte, mosaikartige Bildnerei ermöglicht. Weniger
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0271,
von Unknownbis Unknown |
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, damit ein gleichförmiges Quadrat entsteht. Dann wird mit passender Seide eine Borde ^[richtig: Borte], etwa 15 cm breit, den Stoff doppelt genommen, ringsum angebracht. Bei den Ecken muß reichlich zugegeben werden, auf der linken Seite wird die Borte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Spinnereischulenbis Spinnorgane |
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mit feinen Fäden überzieht. Möglicherweise ist die Grasmilbe (s. d.) ihre Larve.
Spinnmühle, s. Filatorium, Seide und Bortenweberei sowie Fadenmühle (Bd. 17).
Spinnorgane, Apparate, die aus einer Drüse eine an der Luft meist sofort verhärtende
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0459,
von Unknownbis Unknown |
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Füßen. Die Matratzen, ursprünglich einfache Strohsäcke, wurden später mit weichen Stoffen gefüllt; namentlich gesucht waren die Flaumfedern der deutschen Gänse. Heliogabolus wählte den zartesten Flaum unter den Flügeln junger Rebhühner. Man kann diesen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
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818
Seide
oder durch kürzeres Belassen in derselben absichtlich
nur unvollkommen entschält, doch macht dies den
Stoff leicht brüchig. Die S., welche weiß bleiben
oder in den zartesten Farben gefärbt werden soll,
wird nach dem Kochen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Tenazitätbis Teneramente |
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und 2000 Einw. (drei Viertel Griechen). Am 21. März 1807 erfochten hier die Russen unter Siniavin über Seid Ali Pascha und 10. Nov. 1822 die Ipsarioten Kanaris und Kyriakos einen Seesieg über den Kapudan-Pascha.
Teneramente (ital.), zart.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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die Zellen oder Zellgruppen als B., die eine bedeutendere Festigkeit besitzen und dazu dienen, den übrigen zartern Gewebepartien den nötigen Halt zu gewähren, die also, ähnlich wie die Knochen, Bänder und andere Einrichtungen bei den Tieren, das Skelett
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bleibullebis Bleichen |
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und den Cardy. Beim Porree ist der im Boden stehende weiß gebliebene Stammteil süßer und zarter als der obere grüne Teil oder die Blätter. Aus demselben Grunde bedeckt er den Kopf des Blumenkohls, um ihm seine schneeige Weiße zu sichern, mit den ihn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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in den Miniaturporträten in Gouache auf Elfenbein, Seide etc. zeigt, charakterisiert auch die Aquarellmalereien. Sepia und chinesische Tusche spielen eine große Rolle. Goethe erwähnt in seiner "Italienischen Reise" an mehreren Stellen Kopien nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
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, wäscht und bringt die Gewebe nun in eine klare Chlorkalklösung vom spez. Gew. 1,0025-1,025 (zarte Stoffe in eine Chlormagnesialösung), welche durch einströmenden Wasserdampf erhitzt wird, und darauf in verdünnte Schwefelsäure oder Salzsäure. Hierbei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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und verschiedenfarbiger Seide. In China benutzte man im 3. Jahrh. allerlei Pflanzenteile, Vogelfedern und gefärbte Seide, in Spanien und Italien gleichfalls sehr früh Kokons, Batist, Gaze und Seide. Die Italiener verpflanzten diese Industrie gegen Ende des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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992
Chenika - Chenonceaux.
Auffassung und dem ernsten Streben des Dichters. Seine bukolischen Gedichte sind zarte, graziöse Genremalereien, meist im Spiegel antiken Lebens; die Elegien schildern die Freuden und Leiden des Poeten, sein Bedürfnis
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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. Die wieder aufgedrehte Seide wird kräftig auf einen polierten Kupferblock geschlagen, um ihr Glanz zu geben, und zur Erhöhung des Glanzes in der Lüstriermaschine mit Dampf behandelt. Die Seidensträhnen laufen hierbei straff gespannt über zwei polierte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Uckiebis Udschidschi |
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besitzen die Galerien zu Dresden, Petersburg, Brüssel, Frankfurt a. M., München, Antwerpen, Berlin, Wien u. a. Seine landschaftlichen Radierungen (etwa 30) sind mit überaus feiner Naturbeobachtung und zarter Nadel ausgeführt.
Udine, ital. Provinz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Marliozbis Marmaros |
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öffentlich verbrannt. Weit zarter ist das Gedicht «Hero and Leander» (1596 gedruckt). Die Trauerspiele M.s zeichnen sich aus durch überwältigende Kraft der Sprache und drastische Schilderungen der Leidenschaften, zum Teil auch durch treffliche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0190,
von Handwerkswarenbis Hanf |
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gelangt in Massen zum Export nach Nordamerika und den Kolonien, indes die feine englische Welt französische H. trägt. -
Gewebte oder gewirkte H. sind Erzeugnisse der Strumpfwirkerei und werden in großer Mannigfaltigkeit in Wolle, Seide, Baumwolle
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Elektrisches Licht (Glühlampen von Müller, Siemens etc.; Allgemeines) |
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leuchtende Oberfläche zu geben, ohne ihre Leitungsfähigkeit allzusehr zu erhöhen, verwendet Bernstein dünnwandige, hohle Kohlencylinder, welche er durch Verkohlen von gewebten seidenen Röhrchen erhält. Entsprechend lange Stücke dieser hohlen Schnüre
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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es noch mehrere andre Arten, von denen namentlich Sepia elegans und S. biserialis wegen ihres zarten Fleisches sehr geschätzt sind; alle diese Tiere haben acht Fangarme und zwei längere Greifarme, welche letzteren am Ende mit Saugnäpfen besetzt sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0651,
Zwirn |
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sind. Je nach dem Materiale unterscheidet man, Baumwoll-, Leinen-, Hanf-, Jutezwirn, Wollen- und Seidenzwirn. Die zum Zwirnen benutzten Garne sind gegenwärtig in der Regel Maschinengarne. Eine Ausnahme bilden die feinsten, zu den zartesten Spitzen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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keinem anderen Orte steht ihm ein so vollkommenes Material, eine solche Fülle feiner Gewebe, zartester Farbenschattierungen zur Verfügung.
Durch die Traditionen einer alten, hohen Kultur ist bei den Franzosen der Geschmack mit einer Feinheit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
Öffnen |
, Töpferwaren, Öl, Baumwolle und Baumwollwaren, Sandelholz, Elfenbein, Nahrungsmittel aller Art, Betelpfeffer und Bernstein. Sehr wichtig ist auch die Seiden- und Theeausfuhr über H. Der deutsche Absatz leidet neuerdings unter japan. Konkurrenz. 1892
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, das ausgewachsene Haar ist 2-2,8 cm lang, ungemein leicht, vollständig glatt, ohne Windungen und sehr spröde. Man hat die Pflanze wegen dieser Samenhaare (vegetabilische Seide) wiederholt zum Anbau als Gespinstpflanze empfohlen, auch ihren Bast, welcher
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Byronstraßebis Byström |
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ihre Eigentümlichkeiten überhaupt vgl. Flechten.
Byssolith, s. v. w. Asbest.
Byssus, ein aus dem Hebräischen oder Koptischen stammender, zwar im ganzen Altertum gebräuchlicher, aber nicht scharf bestimmter, allgemeiner Name eines seiden- oder baumwollartigen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Spitzenbis Spitzenglas |
Öffnen |
. wird das geklöppelte Muster auf feinen Maschinengrund aufgenäht; bei den tamburierten ist der Grund und zum Teil auch das Muster auf der Maschine erzeugt und die Ergänzung durch Handarbeit ausgeführt. Nach dem Material unterscheidet man seidene S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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oder, wenn sie älter sind, bleichenden Fleckmitteln. Kotflecke werden durch Reiben, Wasser und, wenn die Farbe gelitten hat, durch schwache Säuren entfernt. Moderflecke weichen nach mehrmaligem Befeuchten mit verdünntem Salmiakgeist, besonders aus Seide
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Guipürebis Guiscard |
Öffnen |
von Bologna u. a. angehörten. – Vgl. Grion, G. G. e Dino Compagni (Bologna 1870).
Guipüre ( spr. gi- , vom altfrz. guimpure ; neufrz. heißt
guiper soviel wie mit Seide überspinnen), eine Art genähter seidener Spitze, bei welcher
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Krakuskabis Kramerinnungen |
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, hat (1890)
3525 E. und eine Landwirtschaftsschule; 3 kni süd-
lich das alte Kloster Cica (gitscha), die Krönungs-
kirche der serb. Könige.
Krallen, s. Körperbedeckung der Tiere.
Krallenäffchen (^rcwpitkeci), auch Seiden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
Öffnen |
516
Seide - Seide
recht gutes, viel verwendetes Gespinst liefern. Die Versuche sind auch, nachdem die Epidemie unter den Seidenraupen als in der Hauptsache erloschen betrachtet wird, meist wieder aufgegeben worden. Man hat auch noch keine Art
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Geist |
Öffnen |
460
Geist.
Denn der HErr (Chrlftns) ist der Geist fter wirkt eeden, Segen, Gerechticlkeit), wo aber der Geist des HErrn ist, daist Freiheit (vom Fluch), 2 Cör. 3, 17.
Weil ihr denn Kinder seid, hat GOtt gesandt den Geist seines Sohnes in eure
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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, am Calavon, über den 4 km unterhalb der Stadt eine Römerbrücke führt, und an einer Zweiglinie der Bahn Lyon-Marseille, hat eine ehemalige Kathedrale und (1881) 4260 Einw., welche Kerzen, Hüte, Fayence, Seide und Konfitüren fabrizieren und Handel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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kräftige Düngung, fleißige Bodenbearbeitung und wird im siebenten Jahr seines Wachstums nahe am Boden abgeschnitten, damit die Stümpfe neue Schößlinge treiben und zartere Blätter liefern. Die Theeblätter werden für den eignen Gebrauch sehr einfach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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flüchtig und gibt mit Chlorwasser und Ammoniak einen dunkel grasgrünen, harzähnlichen Niederschlag, Thalleiochin (Chiningrün), dessen alkoholische Lösung, mit Wasser verdünnt, Wolle, Seide und mit Eiweiß gebeizte Baumwolle grün färbt. Bei Destillation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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mit einem alkalischen Sulfid gibt es eine tiefblaue Flüssigkeit, aus welcher kupferrotes, in durchfallendem Licht blaues Hydrochrysamid kristallisiert. C. färbt Wolle dunkelbraun, Seide purpurbraun; das Natronsalz gibt auf Wolle schönes Zimtbraun
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Hochzeit (Buchdr.)bis Hochzeitskleid |
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die Braut am Hochzeitstag mit allen Jungfrauen ihres Standes. Am Abend setzt man das Brautpaar an ein Feuer, verhüllt beiden das Gesicht, da sie nicht sehen dürfen, was jetzt vorgeht, und legt eine seidene Schnur um sie; dabei spricht ein Brahmane, deren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0776,
Huhn (Rassen) |
Öffnen |
776
Huhn (Rassen).
tiert. Weitere 18 oder 19 repräsentieren Züchtungen aus dem ältern, von Osten her eingeführten Material, und etwa ein Dutzend verschiedenen Ursprungs und großer Mannigfaltigkeit (Kaulhuhn, Strupphuhn, Haar-, Woll-, Seiden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Kazwinbis Kebes |
Öffnen |
namentlich Südfrüchte, trefflichen Wein, Honig, Feigen, Valloneen und Seide. Haupterwerbsquelle ist Acker- und Weinbau, der Handel vertreibt besonders Valloneen und Wein. Die einzige Stadt, K., auf der Stelle der alten Stadt Julis erbaut, von der man noch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
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und mit ihm die Temperatur steigert (Papinscher Topf, Digestor, Autoklave). Speisen werden beim K. in solchen Apparaten nicht nur sehr viel schneller gar, sondern es werden manche auch weich und zart, die im offenen Topf hart und ungenießbar bleiben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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noch heiße Quellen die vulkanische Beschaffenheit. L. ist niedrig (bis 340 m), in den Thälern fruchtbar, in den Hügeln meist aus Bimsstein bestehend. Produkte sind: Getreide (im Überfluß), Öl, Seide, Trauben, Feigen, Honig, Wachs und Seesalz (jährlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lussinbis Luszczewska |
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, auch kommt es quadrilliert und chiniert vor. Lustrines heißen gewisse seidene oder kammgarnene, gemusterte oder geblümte Glanzstoffe. - L. nennt man auch den äußerst dünnen, glänzenden Anflug auf Porzellan und Fayence, der zu dekorativen Zwecken
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
Öffnen |
, konzentrierter Schwefelsäure und Königswasser angegriffen. Es ist sechswertig und bildet mit Sauerstoff mehrere Oxyde. Das Molybdänsäureanhydrid MoO3 ^[MoO_{3}] bildet zarte weiße Blättchen, welche beim Erhitzen gelb, beim Erkalten wieder farblos werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
(von Lorenzo Maitani aus Siena) begonnen und bis 1580 fortgesetzt. Die Fassade ist eins der herrlichen Werke gotischer Baukunst. Nach den drei Schiffen gegliedert, mit drei zart profilierten Portalen versehen (die seitlichen mit Spitzbogen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
Öffnen |
, welche keinen natürlichen Formen entsprechen.
Phantasiegarn, Kammgarn aus Wolle mit Baumwolle oder Seide.
Phantasieren, dem Spiel der Phantasie (s. d.) sich hingeben, im Gegensatz zum klaren, bewußten Denken; bei Fieberkranken s. v. w. irre reden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
Öffnen |
der Innenfläche sind die R. und Zwischenrippenmuskeln von einer glatten, zarten Haut, dem Rippenfell, überzogen, welches einen Teil des Brustfells ausmacht (s. Brustfell). Die wegen der Elastizität der R. verhältnismäßig seltenen Rippenbrüche können dadurch
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
Öffnen |
das Metall beim Eingießen weniger abzuschrecken. Beide Platten sind unten durch ein Scharnier verbunden und während des Gusses durch einen Schraubenbügel zusammengehalten.
Bei dem Papierstereotypieverfahren wird die Matrize aus Seiden- und Schreibpapier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
werden. Manche zartern Tiere lassen sich jedoch auch in dieser Art nicht konservieren, ohne ihre Form in so hohem Maße zu verändern, daß sie fast unkenntlich werden; man hilft sich dann wohl mit Modellen aus buntem Glas, Wachs oder ähnlichen Substanzen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
Öffnen |
Stücke wie Äste darin vor, wie am Schneeberge bei Klausen in Tirol, so heißt das Mineral
Bergholz . Sind endlich die Fasern außerordentlich zart, mit einem seidenartigen
Schiller, gehen sie im Wasser leicht auseinander und sind sie so biegsam
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Belodonbis Belt |
Öffnen |
. und beträchtliche Industrie.
Belon (spr. -óng), Pierre, s. Bel.
Belone (grch.), s. Hornhechte.
Belonite (vom grch. belóne, "Nadel"), feine und zarte, nadel- oder pfriemenförmige, farblose Krystallgebilde von mikroskopischer Kleinheit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Flaumfedernbis Flaxman |
Öffnen |
versteckt liegenden zarten Federn der Vögel; für den Handel sind besonders wichtig die F. der Eiderente (s. d.).
Flaus, Fries oder Coating, ein tuchartiges, zuweilen geköpertes Gewebe, das sich vom gewöhnlichen Tuch durch größere Dicke und längeres
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
Öffnen |
von ^cide oder anch Tafjet, das sich platt auf
den Oberteil des Rückens legte, die Nactenhaare
enthielt und noch mit seidenen Vändchen gebunden
und verziert war. Er schützte die Kleider vor dem
weihen Puder und verdrängte wohl deshalb unge
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
Öffnen |
gefältelt, nahm die H. später, namentlich
zuerst am Hofe Heinrichs III. von Frankreich, aus
zarter Leinwand mit heißem Eifen in wellige runde
Falten gelegt, gestärkt,und oft auf einem Gestelle von
Draht ruhend, nicht selten die Gestalt großer Scheiben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
, letztere
weicbhaarige Blätter und kleine zarte Blüten.
Die K. ist nicht schwierig zu kultivieren. Eine
Temperatur von ^ 8 bis 10° ^. im Winter sagt ihr
bei etwas feuchter Luft am besten zu. Das Um-
pflanzen bat nach der Blüte, ehe sich die jungen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Plattnasenbis Platzgeschäft |
Öffnen |
Westindien beschränkten
Arten. Es sind zarte, nicht große Vögel mit leb-
haften, meist grünen Farben und leben von In-
sekten. Von manchen Forschern werden die P. den
Tyrannen (s. d.) zugerechnet.
Plattschwanzschlange, s. Meerschlangen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Relaisliniebis Reliefdruck |
Öffnen |
. Stil, der Figuren im Hochrelief oder
Vollrund darstellte, hatte die Frührenaissance mehr
Vorliebe für das feine und zarte Flachrelief, wogegen
die Spätrenaissance, Barock und Rokoko sich wieder
zur Erlangung einer kräftigen Wirkung besonders
des
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1052,
von Ruckersbis Rückert |
Öffnen |
, der altnordische allitterierende Vers, das altdeutsche Reimpaar und die Nibelungenstrophe, das deutsche Volkslied, die zarten und üppigen Ghaselen des Orients, die kunstreich geketteten Terzinen und das Sonett, ferner kleine Ritornelle, Sicilianen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Saarunionbis Saavedra (Angel de, Herzog von Rivas) |
Öffnen |
); Fabrikation von Palnl- und Panamahütcn,
Seilerwaren (die größte Seilfabrik der Neichslandc),
seidenen Haarnetzen und Handschuhen, Getreide- und
Viehmärkte. - S. ist 1793 ans' den Orten Neu-
Saarwerden, ehemals zu Nassau-Weilburg bez.
Nassau-Saarbrücken
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Ansehen. Aus einigen heißen Schwefelquellen,
z. B. der von Aachen, sublimiert Schwefel in Form
zarter, locker zusammengehäufter Krystallnadeln,
welche die Wände und Gewölbe, wodurch die Quel-
len eingeschlossen sind, bekleiden. Modifiziert wer-
den
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Tanaisbis Tanga |
Öffnen |
einen
Zahnvorsprung hat. Die Flügel sind mittellang, zugespitzt, der Lauf und die Zehen sind relativ kurz und zart, nur die Hinterzehe ist lang und kräftig. Die
meisten sind im männlichen Geschlecht lebhaft gefärbte, sehr schöne Vögel und ernähren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Tarazonabis Tardieu |
Öffnen |
als Gemüse und Salat benutzt, zu letzterm auch hier und da die zarten Blütenröhren. Auf Äckern und besonders auf Grasplätzen ist der Löwenzahn ein lästiges, sich vermittelst seiner fallschirmartigen Flugsamen auf die weitesten Entfernungen hin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tendinesbis Tenge |
Öffnen |
der Römer und der Byzantiner und zuletzt 1322 unter die der Türken. Berühmt war sie im Altertum durch ihre Töpferwaren und Weinbau, wie sie noch heute trefflichen Rotwein erzeugt. Am 21. März 1807 siegten hier die Russen über Seid Ali Pascha und 10. Nov
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0003,
von Acoribis Äther |
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.
Aërophane ; ein feiner seidener Krepp, den man in England verfertigt,
von 24 Stab Länge. - Zollt. im Anh. Nr. 30 e.
Äsculin (Polychrom, Schillerstoff, Aesculinum); ein zu den
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Mercks →
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Warenbeschreibung:
Seite 0137,
Flachs |
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gelagert haben, sich „zu Seide liegen“ -, da sie dadurch geschmeidiger wird. Die vorzüglichste Sorte ist der Irländer, lichtblau, sehr zart, nur in England verbraucht; als zweite gilt der holländische und belgische (flandrische), und der von der Picardie
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Warenbeschreibung:
Seite 0200,
Hering |
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200
Hering - Hering
aber gehen dem Fisch in weitere Ferne vom Lande entgegen und erhalten ihn dadurch von besserer Qualität. Der Fang geschieht in England mit großen Treibnetzen. Sie bestehen aus Hanf oder grober Seide und sind schwarz gefärbt
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Warenbeschreibung:
Seite 0353,
von Mi-florencebis Milch |
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. - Zollfrei.
Mi-florence (Halbflorence, Halbtaffet) ist leichtes, taffetartig gewebtes, glänzendes Seidenzeug, dünner und glänzender als Taffet oder Zeug mit seidener Kette und baumwollenem Schuß, welches ausschließlich zu Unterfutter
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Warenbeschreibung:
Seite 0360,
von Mohnbis Moirés |
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dünnen, zarten M., zur Überwinterung gut ausgewachsene, dicke und lange Wurzeln, im Keller in Spitzhaufen aufgeschichtet oder in Sand gebettet. Ertrag 800 bis 1400 Ztr. Anbau im Deutschen Reich auf Feldern 36556 ha mit 12,3 Mill. Ztr. Ertrag. Verwendet
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Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
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544
Sprotte - Stahlfedern
lichkeit gehört zur Anfertigung von Guipüre-, Chantilly-, Schnürl- und Nadelgrundspitzen. Sehr zart wollen die feinen leinenen Pikots, Valenciennes und Eternelles behandelt sein. Kragen, Pelerinen, Taschentücher
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Hauptstück:
Seite 0096,
von Aufmerkenbis Aufnehmen |
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), A.G. 17, 11.
Eile und mache dich behende von Jerusalem hinaus, denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugniß von mir, A.G. 22, 18.
Und ihr seid unsere Nachfolger geworden und des HErrn, und habt das Wort aufgenommen unter vielen Trübsalen
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Hauptstück:
Seite 0389,
von Fangenbis Fassen |
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fingen in seiner Rede, Matth. 22, 15. Marc. 12, 13. Luc. 20, 20.
Laßt euch nicht wiederum in das knechtische Joch fangen, Gal. 5, 1.
So ihr nun abgestorben seid - was lasset ihr euch denn fangen (belästigen) mit Satzungen? Col. 2, 20.
Fänger
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gewißbis Gezelt |
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bleibt ein ernster redlicher Wille, GOtt zn gefallen, denn wo dieser da ist und unter dem Einfluß des heiligen Geistes steht, wird das Gewissen je länger je mehr zart, schnell und rein. So wird es bei dem Christen; indem die christliche Gewilsenhaftig
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Löwinbis Luft |
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verscheucht Haben, Ier. 50, 17. *** Seid nüchtern und wachet, denn euer Widersacher, der
Teufel, gehet umher, wie ein brüllender Löwe, und suchet,
welchen er verschlinge, 1 Petr. 5, 8 s Das Brüllen der Löwen und die Stimme der großen
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Anhang →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Muthbis Nahe |
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, 33. Laß mich meinen Vater und meine Mutter küssen, 1 Kön. 19, 30. Ich war ein Zarter und einiger Sohn vor meiner Mutter, Spr. 4, 3. Ehe der Knabe rufen kann: liebe Mutter, Ies. 8, 4. Sollte ich Andere lassen die Mutter brechen, Ies. 66, 9
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0978,
von La Plata (Stadt)bis Lappen (Volksstamm) |
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und Kantonstrom), ist seit 1887 dem fremden Handel geöffnet. 1892 kamen 9822 Schiffe einheimischer Bauart an. Der Wert der Einfuhr (besonders Baumwollwaren, ind. Garne, Opium) betrug 5,6, die Ausfuhr (Seide, Öle, Matten, Reis, Thee) 3,8 Mill. Taels
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
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. seiner Verwendung in der Färberei. Von allen blauen Farben sind die mit I. erzeugten die dauerhaftesten und echtesten; sie widerstehen der Einwirkung von Wasser, Seife und Licht besser als alle andern und lassen sich gleich gut auf Wolle, Seide
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
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521
Wäscheklammern – Waschmaschinen
von zarter Farbe nur in warmem Wasser oder sog. Kartoffelwasser (der Flüssigkeit, die sich beim Reiben der rohen Kartoffeln absondert) gewaschen werden. Wollene W. pflegt man in weniger schmutzigem Zustand
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